Nordby stellt das Insel-Zentrum im Norden Fanös dar- Nordby ist nicht nur der Gegenpol vom beschaulichen Sönderho, sondern hier ist die Infrastruktur Fanös angesiedelt. Als Tor zum Festland verkehren die Fähren von Nordby nach Esbjerg.
Nordby ist eine kleine, gemütliche Stadt auf Fanö mit vielen Häusern aus dem 19. Jahrhundert.
In Nordby befindet sich mit "Brugsen" nicht nur der größte Supermarkt Fanös, sondern mit der "Hovedgaden" auch eine entzückende Fußgängerzone mit vielen kleinen Restaurants, Bars, Boutiquen und Ateliers. Hovedgaden lädt zum Stöbern und Bummeln ein.
In Nordby befinden sich aber neben dem Hafen auch die Verwaltung der Insel Fanö, inklusive Rathaus, Schule, Polizei, Ärztehaus, Bibliothek, Sporthalle und Fremdenverkehrsamt.
Alle Fanö-Urlauber nutzen die Fähre von Esbjerg nach Nordby, weshalb die meisten Ferienhausanbieter auf Fanö ihre Service-Büros in Nordby haben.
Nordby hat kulinarisch allerhand zu bieten. Direkt am Hafen befindet sich der altehrwürdige "Fanö Krogaard", eine Art Dorfkrug, welcher bereits 1664 das königliche Privileg zum Ausschank erhielt. Auf der Karte stehen schmackhafte Klassiker wie "In der Pfanne gebratene Scholle mit Kartoffeln und Buttersoße" oder "die Kalbsleber mit Zwiebeln, Kartoffeln und Rahmsoße" für ca 150-170 DKK. der Faö Krogaard bietet auch einen günstigeren Mittagstisch. Vielleicht ist das Essen etwas teurer als daheim, aber immerhin wandelt man auf geschichtsträchtigen Pfaden und speist authentisch.
Ähnlich hochwertig kommt das "Ambassaden" (="Botschafter") daher. Das stilvolle Ambassaden trumpft mit wechselnden a la carte-Menüs auf und bietet begleitende Weine an.
Weniger rustikal mutet der Hafenkiosk mit seinen Hot Dogs und Burgern an.
Natürlich gibt es auch auf Fanö ein Pizza-Take-Away, in diesem Falle in Nordby im Valdemarsvej 14 Ecke Hovedgaden 62.
Darüber gibt es Fanös einzige Bäckerei am Hafen, das Nordby Kro & Vinlager und eine Weinbar, das Pfannekuchenhaus und weitere Bistros. Mehr Infos zu den Restaurants auf Fanö.
Die Vielvalt an empfehlenswerten Restaurants ist auf Fanö nirgendwo größer als in Nordby, was sowohl auf die ständige Einwohnerzahl als auch auf die vielen Tagesgäste vom übrigen Teil der Insel Fanö zurückzuführen ist. Nordby ist relativ fest in der Hand der Inselbewohner, es gibt nur eine sehr übeschaubare Anzahl an Ferienhäusern in Nordby.
Mit dem neuen "Super Brugsen" stellt Nordby den größten Supermarkt auf Fanö. Von frischen Backwaren bis zum Frischfleisch, Obst & Gemüse und Getränkefachmarkt und sonstigen Waren ist Brugsen der Vollsortimenter, wo man alles bekommt.
Nordby hat aber auch kleine Spezialitäten-Fachgeschäfte, allen voran die preisgekrönte Metzgerei Christiansen oder die "Fanö Bageri" mit leckeren Backwaren. In Nordby können Fahrräder beim Fri Bike Shop ausgeliehen (und gekauft) werden und Ausstellungen und Kunstgalerien besucht werden.
Nordby zählt neben Sönderho zu den pittoresken Ortschaften von Fanö. Zahlreiche hübsche unter denkmalschutz stehende Reetdach-Häuser sorgen für ein gemütliches Stadtbild. Nordby verdankt seinen Wohlstand der Schifffahrt und dem Schiffbau, bevor der Tourismus und die Verwaltung für weitere Beschäftigung sorgte. Geblieben ist der hübsche Stadtkern und die gut ausgebaute Infrastruktur. Nordby lädt zu ausgiebigen Bummeln, Shoppen und Schlemmen ein. Es werden auch Stadtführungen angeboten, wo allerlei aufschlussreiches Detailwissen vermittelt wird.
Nordby präsentiert sich mit vielen sehenswerten Gebäuden, Ausstellungen und einem ohnehin sehenswerten Stadtbild, u.a. der Fussgängerzone "Hovedgaden".
Fanös Schifffahrts- und Trachtensammlung zeigt die Geschichte Fanös, der Seefahrerkultur über die Jahrhunderte mit vielen Schiffsmodellen, einer Muster-Kapitäns-Kajüte, Knotenkunde und eine umfangreiche Ausstellung über die Trachten von Fanö
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